Die COVID-19-Pandemie hat die Umsetzung einer nachhaltigen Finanzpolitik erschwert und weltweit den Druck auf Regierungen erhöht, öffentliche Mittel effizienter und effektiver einzusetzen. Auch in der Schweiz müssen Ausgaben gesenkt werden, damit der Bundeshaushalt wieder den Vorgaben der Schuldenbremse entspricht. Insbesondere die stetig wachsenden Bundessubventionen gilt es zu überprüfen und unnötige sowie unwirtschaftliche Subventionen müssen abgebaut werden. Dies ist der Hintergrund für den Artikel von Daniel Aeby und Roger Pfiffner, der im Swiss Yearbook of Administrative Sciences erschienen ist und die grössten Herausforderungen bei der Verwaltung von Subventionen beleuchtet.