Das Wesentliche in Kürze
2001 sprach sich der Bundesrat gegen die Einführung einer Gesetzesbestimmung aus, die es ermöglicht hätte, ein Armeemuseum zu gründen und zu betreiben oder entsprechende private Bestrebungen zu unterstützen. Seit 2009 ist die Zentralstelle historisches Armeematerial (ZSHAM) für die Sammlung des historischen Materials der Schweizer Armee zuständig. Ziel ist es, die Geschichte und die technische Entwicklung der Armee zu dokumentieren und zu präsentieren. Drei Mitarbeitende sorgen für die Ausserdienststellung des historischen Armeematerials. Zudem hat die ZSHAM mit drei Stiftungen (Thun/Burgdorf, Dübendorf und Uster) Leistungsvereinbarungen mit einem jährlichen Gesamtbudget von rund 3,8 Millionen Franken abgeschlossen.